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Vereinfachte Unfallstatistik 2017
Übersicht
Hinweise
Die vereinfachte Unfallstatistik liefert ein kompaktes Lagebild zu Straßenverkehrsunfällen auf der Bundesstraße 30. Sie basiert im Wesentlichen auf öffentlich bekannt gewordenen Unfällen und bildet die Zahl der Unfälle mit Personenschaden, der Verunglückten, Getöteten sowie Schwer- und Leichtverletzten mit hoher Genauigkeit ab. Seit 2016 erfolgt ein Abgleich mit dem amtlichen Unfallatlas. Dennoch ist mit einer Abweichung von etwa zehn Prozent zu rechnen.
Bei der Gesamtzahl der Unfälle (mit und ohne Personenschaden) sind die Unterschiede deutlich größer, da nur gemeldete und öffentlich bekannt gewordene Unfälle einbezogen werden. Schätzungen zufolge liegt die tatsächliche Unfallzahl etwa doppelt so hoch, vor allem weil über leichte Unfälle mit reinem Sachschaden kaum berichtet wird.
Statistik 2017
Unfälle mit Personenschaden auf Bundesstraßen im Bundes- und Landesvergleich 2017
2017 ereigneten sich auf der B 30 weniger Unfälle mit Personenschaden, als im Bundes- und Landesdurchschnitt. Auch die Anzahl der Leichtverletzten war unterdurchschnittlich. Jedoch war die Anzahl der schwerverletzten und getöteten Verkehrsteilnehmer teils deutlich überdurchschnittlich. Im Durchschnitt verunglücken auf der B 30 rund 5,4% mehr Verkehrsteilnehmer schwer und rund 308,3% tödlich, als auf anderen Bundesstraßen in Deutschland.
Unfälle in den Landkreisen 2017
Bei der Betrachtung der schwerwiegenden Straßenverkehrsunfälle auf den Bundesstraßen in fünf Stadt- und Landkreisen von Ulm bis zum Bodensee ergibt sich folgendes Bild: 15,3% der schwerwiegenden Unfälle auf Bundesstraßen im Landkreis Biberach ereigneten sich 2017 auf der B 30. Das ist der höchste Wert unter den Stadt-/Landkreisen. Jeder 7. schwerwiegende Unfall auf Bundesstraßen im Landkreis Biberach ereignete sich auf der B 30.
Unfälle auf der B 30 nach Anzahl und Verunglückte 2017
Seite erstellt am: 17. Feb. 2019