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Vereinfachte Unfallstatistik 2006
Übersicht
Hinweise
Die vereinfachte Unfallstatistik liefert ein kompaktes Lagebild zu Straßenverkehrsunfällen auf der Bundesstraße 30. Sie basiert bis zum Jahr 2015 auf öffentlich bekannt gewordenen Unfällen und bildet die Zahl der Unfälle mit Personenschaden, der Verunglückten, Getöteten sowie Schwer- und Leichtverletzten ab. Mit einer Abweichung von etwa zwanzig Prozent ist zu rechnen.
Bei der Gesamtzahl der Unfälle (mit und ohne Personenschaden) sind die Unterschiede deutlich größer, da nur gemeldete und öffentlich bekannt gewordene Unfälle einbezogen werden. Schätzungen zufolge liegt die tatsächliche Unfallzahl etwa doppelt so hoch, vor allem weil über leichte Unfälle mit reinem Sachschaden kaum berichtet wird.
Statistik 2006
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Strassenverkehrsunfaelle mit Personenschaden auf Bundesstrassen in Deutschland 2006 im Vergleich mit der Bundesstrasse 30
Unfälle mit Personenschaden auf Bundesstraßen im Bundes- und Landesvergleich 2006
2006 ereigneten sich auf der B 30 weniger Unfälle mit Personenschaden, als im Bundes- und Landesdurchschnitt. Auch die Anzahl der Leicht- und Schwerverletzten war unterdurchschnittlich. Jedoch war die Anzahl der getöteten Verkehrsteilnehmer deutlich überdurchschnittlich. Im Durchschnitt verunglücken auf der B 30 rund 59,3% mehr Verkehrsteilnehmer tödlich, als auf anderen Bundesstraßen in Deutschland.
Unfälle in den Landkreisen 2006
Bei der Betrachtung der schwerwiegenden Straßenverkehrsunfälle auf den Bundesstraßen in fünf Stadt- und Landkreisen von Ulm bis zum Bodensee ergibt sich folgendes Bild: 19,8% der schwerwiegenden Unfälle auf Bundesstraßen im Landkreis Biberach ereigneten sich 2006 auf der B 30. Das ist der höchste Wert unter den Stadt-/Landkreisen. Jeder 5. schwerwiegende Unfall auf Bundesstraßen im Landkreis Biberach ereignete sich auf der B 30.
Unfälle auf der B 30 nach Anzahl und Verunglückte 2006
Seite erstellt am: 18. Feb. 2019