Alle Klagen gegen den Bau des B 30 Nordbogens bei Baindt waren vom Tisch. Als sich neue Klagen abzeichneten kauften die Bürgermeister von Baindt und Baienfurt den Klägern einfach die Grundstücke ab. Baindt fing mit etwa 60 Hektar an, doch dann ging das Geld aus. So kaufte Baienfurt auf Baindter Gemarkung noch einmal 40 Hektar. Damit war erstmals in der Geschichte dieser Straßenplanung eine rechtskräftige Baugenehmigung erreicht. Die Planungen gehen bis in die 30er Jahre zurück.
