24.08.2017 - 18:41 Uhr
Franz Fischer
Nr. 5969
665

Fahrbahn bei Wiblingen wird saniert

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(Ulm / Wiblingen) - Das Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Fachdienst Straßen, lässt im Auftrag des Regierungspräsidiums Tübingen vom 3. September 2017 bis voraussichtlich 16. September 2017 den schadhaften Fahrbahnbelag auf der B 30 auf etwa 2,8 km Länge zwischen der Anschlussstelle Wiblingen und dem Autobahndreieck Neu-Ulm erneuern. Der Fahrbahnbelag weist Spurrinnen, Verdrückungen und massive Risse mit offenen Quer- und Längsfugen auf, die die Verkehrssicherheit stark gefährden. Neben der Sanierung der Fahrbahn werden Schutzplanken ausgetauscht und instandgesetzt.

Um die Bauzeit und die damit verbundenen Behinderungen und Umleitungen so gering wie möglich zu halten, wird im 2-Schicht Betrieb und samstags gearbeitet.


1. Bauwoche

Um einen zügigen und reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten, wird in der ersten Woche vom 3. bis 9. September 2017 der Verkehr in Richtung Ulm ab der Anschlussstelle Wiblingen auf der Überholspur an der Baustelle vorbei geleitet. In dieser Zeit sind die beiden Anschlussäste von der B 30 in Richtung Ulm/Donautal sowie der Ast von Ulm/Wiblingen auf die B 30 in Richtung Ulm/Neu-Ulm komplett gesperrt.

Der Umleitungsverkehr für den Abfahrtsast von der B 30 in Richtung Ulm/Donautal wird ab der Anschlussstelle Donaustetten über die L 240 Donaustetten nach Erbach und weiter auf der B 311 ins Donautal geführt. Der Umleitungsverkehr für den Auffahrtsast von Ulm/Wiblingen auf die B 30 in Richtung Ulm/Neu-Ulm wird direkt an der Anschlussstelle Wiblingen umgeleitet.


2. Bauwoche

In der zweiten Woche vom 10. bis 16. September 2017 wird der Verkehr auf der rechten Fahrspur an der Baustelle vorbeigeführt. Hier sind die beiden zuvor genannten Auf- und Abfahrtsäste für den Verkehr wieder frei gegeben.


Da während der gesamten Bauzeit in diesem Bereich mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist, werden ortskundige Autofahrer gebeten diesen Bereich weiträumig zu umfahren. Bei schlechter Witterung können sich die Arbeiten zudem zeitlich verschieben. Das Regierungspräsidium bittet für auftretende Verkehrsbehinderungen um Verständnis.

Die Kosten der gesamten Maßnahme belaufen sich auf rund 570.000 Euro und werden vom Bund getragen.

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