Bundesstraße 30 in Oberschwaben
https://www.b30oberschwaben.de/
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(Bergisch Gladbach) - Um die Verkehrsentwicklung auf Bundesfernstraßen beurteilen zu können, wird wieder im Jahr 2010 die turnusmäßige Zählung des Straßenverkehrs durchgeführt, teilt die Bundesanstalt für Straßenwesen mit. Die Zählung findet alle fünf Jahre statt. Dabei werden die Fahrzeuge durch autorisierte Zählerinnen und Zähler erfasst. Gezählt wird an ausgewählten Tagen von April bis September. Erster Zähltag ist der 13. April 2010, letzter Zähltag der 30. September 2010. Die Ergebnisse fließen bei der Bundesanstalt für Straßenwesen zusammen und werden für jeden Abschnitt des Bundesfernstraßennetzes veröffentlicht.
An rund 40.000 Standorten wird im gesamten Bundesgebiet nach den Richtlinien des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gezählt. Rund ein Drittel aller Zählstandorte befindet sich im Bundesfernstraßennetz. In den meisten Bundesländern wird auch auf den Landes- und Kreisstraßen gezählt.
Die Zähler sind an jeder Zählstelle am Fahrbahnrand oder auf Brücken an sechs bis acht ausgewählten Tagen jeweils drei Stunden am Nachmittag aktiv. Auf stark befahrenen Strecken zusätzlich an zwei Tagen morgens zwischen 7 und 9 Uhr.
Die bundesweite Straßenverkehrszählung liefert nicht nur Daten für die gesamte Verkehrsplanung, sondern wird unter anderem auch von Forschungsinstitutionen, Verbänden oder Bürgerinitiativen genutzt. So lassen sich aus den Daten Lärm- oder Emissionsberechnungen erstellen, Raum- und Siedlungsstrukturen ableiten oder Mobilitätsstudien durchführen. Aus den Einzelergebnissen werden die gesamten Jahresfahrleistungen auf den Straßen in der Bundesrepublik Deutschland getrennt nach Fahrzeugarten und Straßenklassen ermittelt.
Aufgrund des Aufwands werden die ersten Ergebnisse Ende 2011 erwartet. Die Endergebnisse werden voraussichtlich Ende 2012 vorliegen.
An rund 40.000 Standorten wird im gesamten Bundesgebiet nach den Richtlinien des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gezählt. Rund ein Drittel aller Zählstandorte befindet sich im Bundesfernstraßennetz. In den meisten Bundesländern wird auch auf den Landes- und Kreisstraßen gezählt.
Die Zähler sind an jeder Zählstelle am Fahrbahnrand oder auf Brücken an sechs bis acht ausgewählten Tagen jeweils drei Stunden am Nachmittag aktiv. Auf stark befahrenen Strecken zusätzlich an zwei Tagen morgens zwischen 7 und 9 Uhr.
Die bundesweite Straßenverkehrszählung liefert nicht nur Daten für die gesamte Verkehrsplanung, sondern wird unter anderem auch von Forschungsinstitutionen, Verbänden oder Bürgerinitiativen genutzt. So lassen sich aus den Daten Lärm- oder Emissionsberechnungen erstellen, Raum- und Siedlungsstrukturen ableiten oder Mobilitätsstudien durchführen. Aus den Einzelergebnissen werden die gesamten Jahresfahrleistungen auf den Straßen in der Bundesrepublik Deutschland getrennt nach Fahrzeugarten und Straßenklassen ermittelt.
Aufgrund des Aufwands werden die ersten Ergebnisse Ende 2011 erwartet. Die Endergebnisse werden voraussichtlich Ende 2012 vorliegen.