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...nal relevanter Kriterien" argumentieren kann - eventuell auch gegen die Interessen des Regierungspräsidiums."Dialogisch, transparent, nachvollziehbar", diese Attribute verknüpft Schmid mit der erhofften Leistung des Bür...

...ösung für Liebenau müsse dringend kommen. Die Stiftung Liebenau stehe, wie die Gemeinde, in regelmäßigem Dialog mit der Bürgerinitiative Liebenau und kämpfe schon lange für die Ortsumfahrung, informierte Stiftungsv...

...ards im Straßenbau deshalb intensiv diskutiert. Workshops mit externen Experten wurden durchgeführt und der Dialog mit den verschiedenen Ebenen der Straßenbauverwaltung gesucht. Klar war dabei von Anfang an, dass ein Mi...

...der jetzigen Situation nicht zu vereinbaren ist, muss uns allen klar sein. Deshalb unser Plädoyer: Für eine dialogorientierte, problemfreie und vor allem zügige Umsetzung der Trassenfindung, sodass wie geplant 2014 das ...

...rung deutlich: "Wir sagen als Regierung nicht, wie es gemacht werden muss, sondern setzen auf eine Kultur des Dialogs." Als Beispiele dafür nannte der 51-jährige Vizefraktionschef die Gemeinschaftsschulen, die Betreuung ...

... wurde über den Verkehrsinfrastrukturausbau der Region gesprochen."Die neue grün-rote Regierung ist sehr am Dialog mit der Wirtschaft interessiert", sagte Heinrich Grieshaber, Präsident der Industrie- und Handelskammer ...

...en Fassung von den Räten genehmigt worden."Wir sind im vergangenen Jahr mit den Bürgern in einen intensiven Dialog getreten", sagt OB Noerenberg. Mit Informationsveranstaltungen und Broschüren wandte sich die Stadtverwa...

...ck, dass die Variante der BI nicht in dem Maße geprüft wurde, wie die anderen". Sie forderte "einen offenen Dialog mit allen Beteiligten".Zur B 30 Umfahrung Gaisbeuren sagte sie, dass ihr Einfluss bei diesem Projekt scho...

...n hier wohnen und sich wohlfühlen können. Der Hirschgraben dürfe nicht verschlossen werden, man müsse den Dialog mit der Jugend suchen. Patenschaften zwischen Jung und Alt sollten angestrebt werden, um ein größeres V...

... vorgesehen. Als Grund für die Verzögerung nennt das Regierungspräsidium Tübingen neue Artenschutzregelungen im Bundesnaturschutzgesetz und die Notwendigkeit besonders detaillierter Planungen im Dialog mit der Raumscha