08.09.2016 - 23:59 Uhr
Franz Fischer
Nr. 5558
1.181

Dobrindt fordert schnellere Planungen

Abbildung
(Berlin) - 13,7 Milliarden Euro sieht der Bundeshaushalt 2017 für Investitionen im Verkehrs- und Breitbandbereich vor. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) ermahnt daher die Länder die Planung ihre Verkehrsprojekte erheblich zu beschleunigen. "Das Nadelöhr sind nicht mehr die Finanzen, sondern es sind die Planungen", sagte der CSU-Politiker am letzten Tag der Etatdebatte im Bundestag.

Die Planungskapazitäten bei den für die Straßen zuständigen Ländern seien unterschiedlich verteilt. Es gebe "ein paar Sorgenkinder". Dobrindt bekräftigte seine Forderung nach einer Bundesautobahngesellschaft, die Kompetenzen bündelt.

Im Bundeshaushalt 2017 sind 13,7 Milliarden Euro für Investitionen eingeplant, bis 2018 sollen sie auf 14,4 Milliarden Euro steigen.

  0 Kommentare

Kommentar schreiben

Abbildung
(Biberach) - Der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief ruft die Landesregierung auf, ihre "Blockadehaltung" gegen die Aufnahme der B 465 Ortsumgehung Warthausen und Ingerkingen, sowie den vierspurigen Ausbau der B 30 bis Ra...
Abbildung
(Berlin / Biberach) - Der Biberacher CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief traf sich diese Woche mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Gemeinsam debattierten sie über die Anmeldung der Ortsumfahrungen Ingerkingen ...
Abbildung
(Berlin) - Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat heute in Berlin die Verkehrsprognose 2030 vorgestellt. Gegenüber 2010 wird der Güterverkehr um 38 Prozent zunehmen, der Personenv...